Nach dem herrlichen Wochenende mit meiner Familie, geht die Reise endlich gen Süden. Wir haben uns entschieden und für den 10.9. die Nachtfähre mit Kabine nach Sardinien gebucht. Also haben wir 3 Tage Zeit bis Genua zu kommen. Die erste Übernachtung findet in Langenau statt. Kleines Dorf, jedoch mit kostenlosem Womo-Stellplatz an der Stadthalle mit Spielplatz. Hier können wir auch für 1€ unsere Wasservorräte auffüllen. Es geht ein kurzes Stück durch Österreich und dann durch die Schweiz.

Hier verbringen wir die Nacht an der Seilbahnstation bei San Bernadino auf 1600m. Wir erkunden die Umgebung auf den kleinen Wanderwegen, spielen am angrenzenden Wasserfall und füllen auch etwas Bergquellwasser auf. Sehr lecker!

Ab da ist es ein Katzensprung nach Italien und bis nach Genua. Jedoch wollen wir die Nacht nicht direkt in Genua verbringen. Also suchen wir uns einen Agriturismo ca 1h vor Genua. Ein sehr kleiner, aber toll auf dem Hügel gelegener, Bauernhof bietet für ca 5 Fahrzeuge Platz. Wir besuchen die Rinder und Schweine, Theo liebäugelt mit einem Oldtimer und wir verbringen einen entspannten Tag.

Da unsere Fähre erst um 21:30h fährt, dürfen wir bis 15h bleiben, um pünktlich 2h vor Abfahrt da zu sein. Mit dem Auto durch Genua ist beeindruckend. Die Stadt ist riesig, der Hafen gefühlt noch größer. Bestimmt ist der Stadtkern auch schön, aber das Drumherum nicht nennenswert. Am Security Check-in braucht man nur den QR-Code vom Ticket und 4 Pässe, weil die ja auf dem Ticket stehen. Ob jetzt wirklich 4 Leute drin sind, schien nicht wirklich interessant gewesen zu sein. Kurz vor dem einladen wurden von allen Personen die Temperaturen über Infrarotgeräte gemessen, wobei aus 2 m Entfernung, klar das geht. Alles lief Reibungslos wie immer bei den Fähren und wir waren sehr froh über unsere Kabine mit Dusche. Noch ein kurzer Spaziergang an Deck und kurz nach Abfahrt schliefen wir auch schon ein.

Nach einer erholsamen Nacht wurden alle Passagiere punkt 6:30 geweckt. Wir laufen in den Hafen ein. Juhu, wir sind gleich auf Sardinien! Jetzt nur nichts an Bord vergessen und Ladung löschen. Den ersten Campingplatz suchen wir uns erst, wenn wir den Hafen verlassen haben.

Jetzt geht die eigentliche Reise endlich los…

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